Ernst & Christine
Bartl züchten erfolgreich Schottische Hochlandrinder
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Warum grasen auf einer Bergwiese mitten im Lechtal schottische Hochlandrinder? Was haben diese zotteligen Langhaarkühe, was die heimischen Artgenossen nicht haben? „Mehr Vorteile als Nachteile“, können wir Ernst & Christine Bartl, Bauern aus dem Elbigenalper Ortsteil Grünau und Halter der „britischen Rasse“ zu berichten. |
Vor 17 Jahren begannen wir mit den ersten „Highlander“ im Bezirk. |
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Bewährte Rasse |
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Mittlerweile eifern mehrere heimische Landwirte uns nach. Rinder dieser Art von der britischen Insel finden sich vermehrt auf Außerferner Weiden. Mittlerweile haben wir eine Herde die von ca. 50 bis 60 Tieren, welch aus rot, bründel, schwarz, dun und weiß besteht. Ein eigenes Marketing für ihre Produkte sichert den Absatz. Auf Bauernmärkten und mit unserem Cateringservice vertreiben wir die Waren, die vielfältig sind. „Vom Fleisch unserer Rinder lassen wir bei heimischen Metzgereien Wurst erzeugen. An die 14 verschiedene Sorten. Das Fleisch ist aromatischer, fein-fasriger, was man im Endprodukt schmeckt“. |
Natürlich leben nicht nur die Hochlandrinder auf dem Hof: Ziegen, Hühner, Appenzeller Haubenhühner, Enten, und 2 Katzen |
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Umfassendes Angebot |
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Wir haben unseren bäuerlichen Betrieb in den vergangenen Jahre zum echten „Feinkostladen“ mit heimischen Spezialitäten gemacht. |
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